Diese mittelgroße Schwebfliege im deutlichen Wespendesign hat ihren Namen aufgrund des markanten Musters auf dem Thorax, der mit ein wenig Fantasie und aus dem richtigen Blickwinkel tatsächlich an einen Totenkopf erinnert und die Art unverwechselbar macht. Während die Larven in schlammigen Pfützen u.ä. aufwachsen, ernähren sich die ausgewachsenen Schwebfliegen von dem Nektar unterschiedlicher Blüten, gerne von Doldenblütlern oder auch Korbblütlern – wie hier bei der Margerite. Die Überwinterung geschieht in Eiform.