Wie die Polizei berichtet, gab es in letzter Zeit in allerhand Kleingartengebieten Einbrüche und Diebstähle. Andere Kleingartenvereine waren stärker betroffen als unser Verein, aber auch für uns gelten diese Tipps der Polizei:
Türen und Fenster der Gartenhäuser sollten immer verschlossen sein. Sicherheitsschlösser und Bewegungsmelder können einen zusätzlichen Schutz bieten. In den Gartenlauben sollten keine wertvollen Gegenstände aufbewahrt werden. Schlüssel sollten nicht irgendwo im Garten versteckt werden, Einbrecher kennen die meisten Verstecke – auch die, die man selbst für sicher hält. Hilfreich ist auch, Kontakt zu den Nachbarn zu halten, Kontaktdaten auszutauschen und mal über den Zaun zu schauen, ob in der Nachbarschaft alles in Ordnung ist. Auch wenn man selbst im Garten ist und ›nur mal eben etwas hinter dem Haus herholt‹, sollte die Haustür abgeschlossen sein, denn das kann schon eine Gelegenheit für Einbrecher sein.
Einbruchsopfer sollten Strafanzeige bei der Polizei stellen. »Auch wenn es keine offensichtlichen Täterhinweise gibt, können die Ermittler möglicherweise Hinweise finden, die zu den Tätern führen«, sagte Polizeisprecher Nils Matthisen dem Weser-Kurier. Anzeigen würden den Ermittlern helfen, präventive Maßnahmen zu ergreifen, Statistiken zu führen und Opfern Unterstützung zu bieten.
Die Gartenlauben sind über den Verein nicht versichert. Einige Versicherungen bieten passende Policen an.